Seminar 5

Thema:      DIGITALE SFX: „Naturgewalten aus der Rechenkiste“

Zielsetzung: Special Effects (SFX) sind heute ein fester Bestandteil der Filmproduktion.
Es wird untersucht, welche digitalen Alternativen der Visuellen Effekte (VFX) Sinn machen, Kosten sparen können oder wo gemeinsam mit den SFX-Firmen vorgegeangen werden sollte!
 

Schwerpunkte: 

* Anwendungsgebiete ( z.B. Regen, Schnee; Feuer; Rauch, Nebel, Explosionen, Sandstürme)
* Partikelsysteme - Grundlagen ( einfach bis komplex & ereignisorientierte Systeme)
* Emitter  ( form, parenting, spreading, emit start & stop
* Partikel  (typs, speed, livetime, size, collision, spawn)
* Metapartikel + Bubblemotion
* instanced geometry  ( frame offset )
* Kraftfelder
* Kollisionsobjekte
* 2D und 3D Partikelsysteme - Vor - und Nachteile ( Beispiele aus Combustion & 3dmax )
* “Cloudtanks“als analoge Ergänzung
* Volumetrische FX (2D & 3D)
* Planung der Realaufnahmen
* Lichtanpassung (Selbstleuchtende Partikel) am Drehort
* Kombination von Stockfootage mit 3D Partikel FX
* sekundäre FX für Final-Kombination ( Dunst, Glow; Farbkorrektur, Helligkeitsanpassung)
* interaktive Komponenten in Kombination mit Real SFX
 

Definitionen:

PARTIKELSYSTEME (2D oder 3D):

“Partikelsysteme sind digitale Helferprogramme, welche zur Erzeugung bzw. Manipulation
von sehr komplexen, aus bis zu 10tausenden Elementen bestehenden, dynamischen Sytemen (Explosionen, Nebel, Fischschwärme usw.) verwendet werden.
Grundbausteine von Partikelsystemen sind EMITTER, PARTIKEL ,TARGETS und
digitale KRAFTFELDSIMULATIONEN”

VOLUMETRISCHE FX:

“häufig lichtbasierende Renderalgorithmen für  globale atmosphärische  oder durch vorgegebene Geometrien begrenzte Effekte, die zur Simulation natürlicher Phänomene,
wie nebel- oder staubpartikelbewegungen in Lichtkegeln dienen.”

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