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Definitionen:
CLOTH SIMULATION:
“.Software (oft Plug in) zur Erzeugung realistischer Gewebebewegung und Texturinteraktionen in 3D-Programmen.”
FLUIDS:
“ Software (Maya Fluids, Real Flow) zur Erzeugung realistischer Bewegungs- und Interaktionsanimationen von Flüssigkeiten und Gasen”
INVERSE KINEMATIK (IK):
“Finger, Arme und Beine sind aus unzähligen Gliedern zusammengesetzt. Um eine Pose einzustellen (oder zu animieren), müßte man alle Körperglieder einzeln in die gewünschte Lage bringen (Vorwärts-Kinematik). lnverse Kinematik vereinfacht das: mit ihrer Hilfe verhält sich das 3D-Modell wie eine Gliederpuppe. Es genügt zum Beispiel, an einer Fingerkuppe zu ziehen, um den Finger zu strecken - oder sogar den gesamten Arm.”
aus www.glossar.de/glossar/1frame.htm?http%3A//www.glossar.de/glossar/z_rendering.htm
RAYTRACING:
“Bei dieser Rendertechnik werden Lichtstrahlen von der Kamera über das Objekt bis zur Lichtquelle zurückverfolgt, was dem englischen Begriff des tracing entspricht. Dadurch werden nur diejenigen Lichtstrahlen berechnet, die das Auge auch tatsächlich treffen. Raytracing ermöglicht die Darstellung von Schatten, Filter-/Brechungseffekten und Spiegelungen, was bei Scanline-Renderern nur durch Tricks möglich ist. Da Raytracing vom Vorhandensein definierter Lichtquellen ausgeht, können Anteile indirekter Beleuchtung wie etwa die Eigenschaft von Objekten, sich gegenseitig in der Objektfarbe zu beleuchten, nicht berücksichtigt werden. Dies ist die Domäne des Radiosity-Verfahrens”
aus www.galileodesign.de/glossar/gp/anzeige-8151/FirstLetter-R
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